Jeder in der chemischen Industrie weiß, wie anspruchsvoll die Arbeitsbedingungen in einer Werkstatt sind. Besonders problematisch sind Druckmessgeräte; Sobald sie durch das Medium korrodiert oder verstopft sind, führen sie entweder zu ungenauen Messwerten, die zu Produktionsschwankungen führen, oder zu Undichtigkeiten, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. Viele Fabriken verwenden jetztMembrandichtungenSie behaupten, sie könnten die Instrumente „schützen“ und so einen langfristig stabilen Betrieb unter solch rauen Bedingungen gewährleisten.
Material ist die erste Verteidigungslinie
Der Schlüssel für einen stabilen Betrieb in chemischen Umgebungen liegt in erster Linie darin, der Korrosion der Medien standzuhalten. Bei herkömmlichen Dichtungen kommt es aufgrund von Essigsäurekorrosion innerhalb von drei Monaten zu Undichtigkeiten, was zu Verlusten in Höhe von Zehntausenden Dollar durch Geräteaustausch und Ausfallzeiten führt. MitMembrandichtungen, ändert sich die Situation völlig – die Membran berührt die Essigsäure direkt, mit einer glatten und dichten Oberfläche, so dass keine Lücken für das Eindringen von Medien entstehen.
Strukturelles Design
Der hohe Druck und die Vibrationen in Chemiewerkstätten sind die „zweite Hürde“ für Dichtungen. Beispielsweise wird in Hochdruck-Polyethylen-Produktionslinien der Rohrleitungsdruck häufig über 10 MPa gehalten, begleitet von hochfrequenten Vibrationen durch den Gerätebetrieb. Herkömmliche Dichtungen lösen sich durch diese Vibrationen leicht, was zu Undichtigkeiten führt. Membrandichtungen verwenden jedoch eine „einteilige Form“-Struktur, bei der Membran und Flansch direkt miteinander verschweißt sind, wodurch Nähte entfallen, und die mit einer Feder verstärkt sind, um die Abdichtung zu unterstützen. Neben den Hochdruckleitungen in der Werkstatt sahen wir die fest mit der Instrumentenschnittstelle verbundene Membrandichtung; Bei laufendem Gerät vibrierte es bei Berührung nur leicht und es befand sich kein einziger Tropfen Öl auf der Dichtung.
Temperaturbeständigkeit und Haltbarkeit
In Chemiewerkstätten übersteigen Hochtemperatur-Dampfleitungen oft 150℃. Gewöhnliche Dichtungen werden weicher, altern und verlieren schnell ihre Elastizität. Membrandichtungen wurden jedoch speziell für Hochtemperaturbedingungen behandelt. Beispielsweise wird auf der Rückseite der Membran eine Wärmeisolationsschicht angebracht, um zu verhindern, dass hohe Temperaturen in das Instrument gelangen. Die Membran selbst besteht aus hochtemperaturbeständigem Material, sodass sie sich auch nach längerer Einwirkung von Hochtemperaturdampf nicht verformt oder altert.
Anti-Verstopfungs-Design
In der chemischen Produktion neigen viskose Medien wie Harze und Schlämme besonders dazu, die Schnittstellen der Instrumente zu verstopfen, was zu fehlerhaften Messwerten führt. Die wichtigste Antiverstopfungsfunktion von Membrandichtungen ist ihr „glattes Strömungskanal“-Design – die Membranoberfläche ist außergewöhnlich glatt poliert, wodurch Medienansammlungen verhindert und ein nahtloser Fluss ohne tote Zonen gewährleistet wird. Auch zähflüssige Harze können problemlos durchtreten, ohne die Dichtung zu verstopfen.
Einfache Wartung
Die chemische Produktion erfordert einen kontinuierlichen Betrieb und eine umständliche Wartung der Dichtungen ist nicht akzeptabel. Membrandichtungen sind auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt: Ein Sichtfenster ermöglicht eine einfache Inspektion von Membranschäden; Einige Modelle verfügen außerdem über einen Drucküberwachungsanschluss, der eine Prüfung der Dichtungsleistung ohne Demontage der gesamten Einheit ermöglicht.
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